- Sie wollen einen neuen Lebensweg einschlagen?
- Sie haben für sich festgestellt, dass Sie Menschen gerne beratend zur Seite stehen?
- Sie sind schon lange am Thema Gesundheit und naturheilkundlichen Themen interessiert?
- Sie möchten eigenverantwortlich und selbständig arbeiten und Ihre Arbeitszeit selbst bestimmen?
- Sie möchten durch neues Wissen einen Beitrag zu mehr Gesundheit in Ihrer Familie leisten?
Dann könnte die Ausbildung zum Heilpraktiker für Sie interessant sein. Viele Menschen, die als Heilpraktiker arbeiten, bezeichnen ihre Arbeit nicht nur als reinen Beruf sondern als ihre Berufung.
Als Heilpraktiker haben Sie stets die Zusammenhänge zwischen körperlichen, seelischen und geistigen Symptomen im Blick. Sie leisten einen Beitrag zur Genesung des Patienten nicht nur durch das Wissen der naturheilkundlichen Verfahren, sondern auch durch die wertvolle Zeit des empathischen Zuhörens.
Heilpraktiker ist eine in Deutschland geschützte Berufsbezeichnung für Personen, die nach dem deutschen Heilpraktikergesetz von 1939 in der jeweils geltenden Fassung eine Erlaubnis besitzen, die Heilkunde auszuüben, ohne über eine ärztliche Approbation zu verfügen. Der Heilpraktiker übt seinen Beruf eigenverantwortlich auf.
Auszug aus dem Heilpraktikergesetz §1
Wer die Heilkunde, ohne als Arzt bestallt zu sein, ausüben will, bedarf dazu der Erlaubnis.
Ausübung der Heilkunde im Sinne dieses Gesetzes ist jede berufs- oder gewerbsmäßig vorgenommene Tätigkeit zur Feststellung, Heilung oder Linderung von Krankheiten, Leiden oder Körperschäden bei Menschen, auch wenn sie im Dienste von anderen ausgeübt wird.
Hier können Sie den gesamten Gesetzestext nachlesen => zur Website.
Wichtig in der Arbeit als Heilpraktiker ist es stets, durch fundierte schulmedizinische Kenntnisse die Grenzen der eigenen Behandlungsmöglichkeiten zu erkennen.